Preisträger des Louis-Spohr-Förderpreis 2010

Julia Rinderle (Klavier)

Die Pianistin Julia Rinderle wurde 1990 in Memmingen geboren.Nach frühen klavierpädagogischen Studien bei der russischen Professorin Ljudmila Lissowaya und dem Konzertpianisten Ingmar Schwindt, studiert sie derzeit an der Musikhochschule Hannover in der Klasse von Prof. Roland Krüger.

Weitere wertvolle musikalische Impulse holte sie sich bei zahlreichen Meisterkursen für Klavier und Kammermusik. Unter ihren Dozenten waren anerkannte Koryphäen wie Prof. Konrad Elser, Prof. Bernd Glemser, Prof. Matthias Kirschnereit, Prof. Emanuel Ax, Prof. Taihang Du, Prof. Lee Kum Sing, Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Prof. Arie Vardi.

Ferner erhält Julia Rinderle das begehrte Deutschland-Stipendium des Bundesministerium für Bildung und Forschung

Julia Rinderle hat bereits bei einer Vielzahl an nationalen und internationalen Wettbewerben in Europa Preise errungen:

  • 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Internationalen Klavierwettbewerb Lia Tortora in Italien (2012)
  • Förderpreis und Publikumspreis beim 16. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb in Kassel (2010) sowie
  • 4 verschiedene Sonderpreise beim 11. Internationalen Münchner Klavierpodium (2011)
    und Preise bei dem
  • Internationalen Wettbewerb Concorso Argento in Italien (2011),
  • Internationalen Charles Hennen Concours in den Niederlanden (Kammermusik) (2007),
  • Nationalen Bachwettbewerb in Köthen (2007),
  • Bitburger Klavierwettbewerb (2006),
  • Kleinen Schumannwettbewerb in Zwickau (2006),
  • Bundeswettbewerb Jugend musiziert (Kategorie Klaviertrio und Klavier solo) (2007/2008),
  • 1. Preis beim Steinway-Wettbewerb in München (2003).

    Julia Rinderle gewinnt den 16. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb sowie den Publikumspreis 2010 am 11. Juni 2010 in Kassel.

    Julia Rinderle wird in die Jury für den 22. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb am 10. Juni 2016 in Kassel berufen.

    2016 schließt Julia Rinderle das Masterstudium mit Auszeichnung ab. Eine erste CD entsteht.

    Kritik vom 14. Juni 2010

    Kritik vom 26. Juli 2010

  • E-Mail an Julia Rinderle

    zur Homepage von Julia Rinderle

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